Ein kurzer Rückblick.
Schon 1919 schrieb die Stadt für die Remishueb einen Wettbewerb für sozialen Wohnungsbau aus, dessen Realisierung aber durch die Stickereikrise verunmöglicht wurde.1970 sowie 1980 gab es neue Projekte für die Überbauung der Remishueb, die aber wiederum nicht realisiert wurden.
Das Projekt von 1980 wurde aber nicht endgültig fallengelassen, sondern redimensioniert weitergeplant. Die Architekten Felix Siegrist und Marcel Monard bildeten 1987 eine Architektengemeinschaft mit dem Ziel, ein Baulos für die Überbauung zu erhalten. Mit dem Zuzug weiterer Personen entstand die Genossenschaft Habilon, die am 27. Oktober 1989 gegründet wurde.
Im Sommer 1990 begann das Baubewilligungsverfahren, und die Genossenschaft Habilon bekam den entgültigen Zuschlag für ihr Baulos. Im Sommer 1990 fand die erste Versammlung für Interessierte statt. Im Jahr 1991 konnte mit dem Bau begonnen werden. Obwohl für die ganze Überbauung keine ökologischen Verpflichtungen bestanden, wurde von den Habilon-Architekten darauf Wert gelegt. 1992 konnten die BewohnerInnen in die Habilon-Wohnungen einziehen.



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